L-Arginin und Bluthochdruck
In der vergangenen Zeit haben Forscher und Mediziner in unterschiedlichen Studien und Untersuchungen herausgefunden, dass L-Arginin für die
Behandlung von Herzkreislauferkrankungen sehr wichtig ist. www.SynergyV3.de ,So konnte gezeigt werden, dass die
Aminosäure den Entzündungen und
Ablagerungen in Gefäßen entgegenwirken und sich die Durchblutung im Körper durch die Gefäßerweiterung verbessern kann.
Im American Journal of Clinical Nutrition wurde eine umfangreiche Studie bzw. Meta-Analyse über den Effekt einer Arginin-Gabe auf die gestörte Arterienfunktion publiziert. Im Vorfeld wurden bereits 1.466 Untersuchungen mit der Aminosäure analysiert. Insbesondere kontrollierte klinische Untersuchungen wurden in die engere
Auswertung einbezogen.
Die Ergebnisse der Forscher können als eindeutig benannt werden, denn schon nach einer drei- bis sechsmonatigen Arginin-Einnahme verbesserte sich bei den Probanden eine vorliegende Gefäßstörung durch Ablagerungen. Dabei konnten die Wissenschaftler bestätigen, dass bereits geringe Mengen an Arginin ausreichend waren, um einen Effekt auszuüben. Erneut wurde mit dieser Analyse gezeigt, dass die Aminosäure ein wesentlicher
Bestandteil bei der Behandlung von Herzkreislauf-Patienten mit Bluthochdruck, Durchblutungsstörungen oder Arteriosklerose ist.
Aufgrund der beeindruckenden Therapieerfolge und der guten Verträglichkeit wird die Behandlung von Bluthochdruck mit L-Arginin auch immer mehr von Ärzten empfohlen. So konnten auch unterschiedliche Studien zeigen, dass bei Patienten mit Arteriosklerose oder Bluthochdruck ein L-Arginin-Mangel oftmals vorlag. Da der Körper die Aminosäure nicht ausreichend selbst produzieren kann, ist es empfehlenswert, den Arginin-Mangel frühzeitig auszugleichen, um der Arteriosklerose vorzubeugen und damit sich der Blutdruck reguliert. Bluthochdruck durch L-Arginin zu behandeln ist ein vielversprechender und sanfter Ansatz.
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